Unser Leben ist vom Begriff Zeit geprägt. Wir erleben oft, zumindest gefühlsmäßig, dass alles schneller wird. Unsere Welt wird hektischer und dadurch unser Leben.
Per Definition ist Zeit eine physikalische Größenart. Sie beschreibt die Abfolge von Ereignissen, hat also im Gegensatz zu anderen physikalischen Größen eine eindeutige, unumkehrbare Richtung. (Wikipedia).
Zeitmessung

Der Mensch war, offensichtlich, immer bestrebt die Zeit zu messen, sei es mit der Erscheinung der Sonne, des Mondes oder sich wiederholenden Perioden wie Regenzeit/Trockenzeit, Sonnenuhr, usw.
Irgendwann wurde das Jahr in 365 Tage und der Tag in 24 Stunden definiert und geteilt. Und dann erfand man die Uhr, jenes Instrument mit dem Man die Zeit sehr genau messen kann.
Echtzeit
Wir kriegen Nachrichten und ähnliche Weltereignisse in Echtzeit (sofort) Zuhause zugestellt. Wir empfangen diese mit dem Fernseher oder Smartphone. Manche von uns werden sich das Leben ohne Smartphone nicht mehr vorstellen können (oder wollen), nicht mal auf der Toilette!
Die Zeit ist relativ
Angenommen, dass es früher anders war, heutzutage ist „Zeit“ eine kostbare Ware. Wenig Zeit zu haben, mehr zu benötigen oder gar keine zu haben. Alle Ausdrücke, die unser Zeitalter bestimmen.
Aber wie verhält sich die Zeit, wenn wir unglücklich oder glücklich sind? Empfinden wir sie dann gleich lang oder kurz? Ist sie nicht, in einem Fall, langsamer und im anderen schneller?
Die Geschwindigkeit wird relativiert und ebenso die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Wir alle kennen schon Sprüche wie: „Endlich ist es schon vorbei“, „Die Zeit heilt alle Wunden“ oder „Es werden schon bessere Zeiten kommen“. Ein Kind will schnell Erwachsen werden und mit zunehmendem Altem will man, dass die Beschleunigung der Zeit aufhören wolle.
Arbeits- und Lebenszeit
Im Durchschnitt arbeitet ein Mensch in Mitteleuropa 37,8 Stunden (derstandard.at) und das 40 Jahre lang oder bis zur Pension (im Schnitt: Frauen mit 60 und Männer mit 65 Jahren). Das Lebenserwartungsalter in Europa ist bei Frauen von 82, bei Männern 75 Jahre (Statista GmbH).
Zeitdruck
Stress, Überforderung, Allergien und andere psychosomatische Krankheiten sind meistens Anzeichen von Zeitdruck. Alles muss schneller geschehen, erledigt werden. Kein Wunder, dass Depressionen, Lustlosigkeit, Unglücklichsein, u.a. Erscheinungen des neuen Zeitalters sind.
Entschleunigung (Ziele)
Zur Ruhe kommen, Entspannung, Zeit-Entschleunigung u.v.m. sind im Alltag, um Krankheiten zu verhindern, absolut notwendig. Hier kann und wird dir die Hypnose und/oder das Coaching deine Ziele leichter und effizienter zu erreichen helfen.